HEILMASSAGE

Heilmassagen sind speziell abgestimmt auf Deine derzeitige Situation. Mit Hilfe von diversen Massagetechniken können Schmerzen gelindert, Schwellungen (Lymphödeme) vermindert, der Bewegungsapparat vorbeugend behandelt, Fehlhaltungen korrigiert, die Wundheilung verbessert werden,  uvm. Aber nicht nur die Techniken sind ausschlaggebend für das Erreichen des Behandlungsziels, sondern auch die Aktivierung Deiner Selbstheilungskräfte durch Aktivierung des Immunsystems und Stressreduktion.Berührung,

Ablauf einer Behandlung:

Alle Behandlungen basieren auf einem Vorgespräch und zusätzlichem Sichtbefund, die vor Beginn  jeder Einheit stattfinden, um Deine Wünsche und Ziele sowie das vorliegende Krankheitsbild klar einzuordnen.

Verschreibungen vom Arzt können mit der Krankenkassa abgrechnet werden.

Für die Massage selbst wird eine Auswahl aus den unten stehenden Techniken angewandt.

Massagetechniken und deren Wirkung:

Klassische Massage:
Mit Hilfe manueller Reizsetzung wie Druck-, Zug- oder Dehnungstechniken wird die Haut, das Bindegewebe, sowie die Muskulatur behandelt.
Die Folge ist eine Mehrdurchblutung der therapierten Zone, Entspannung der Muskulatur, Steigerung des Stoffwechsels, … .

Narbenentstörung:
Narben beeinflussen unseren Körper, denn zum einen ist es ein Einschnitt in das Gewebe und zum anderen steht immer eine Geschichte dahinter. Die Behandlung von Operationsnarben oder anderen Verletzungen sollte sobald wie möglich (1-2 Wochen nach dem Schnitt) begonnen werden, um ein bestmögliches Ziel zu erreichen. Durch die Behandlung kann sich nicht nur das Erscheinungsbild der Narbe, sondern auch der gesamte Organismus verbessern.

Fußreflexzonenmassage
Der Körper spiegelt sich an der gesamten Fußsohle wieder, angefangen vom gesamten Bewegungsapparat bis hin zu den inneren Organen. Durch Drucktechniken lassen sich die einzelnen Zonen am Fuss behandeln. So klingt es für die, die daran glauben, für alle anderen ist es eine sehr entspannende Fußmassage 😉

Segmentmassage:
Ein Segment beschreibt ein Gebiet bestehend aus Haut, Bindegewebe, Muskulatur, Nerven, Gefäßen, Knochen und Organen, das durch einen Rückenmarksnerv (sog. Spinalnerv) versorgt wird. Spezielle Reizsetzungen mit entsprechenden Techniken wirken so auf unterschiedlichen Ebenden des Körpers.

Bindegewebsmassage:
Gründerin dieser Massagetechnik ist Elisabeth Dicke. Die BGM basiert auf dem sog. cuti-visceralen Reflexbogen. Dieser Reflexbogen ist eine reflektorische Verbindung zwischen Haut und inneren Organen, die durch Zugreiztechniken ausgelöst wird. Somit können innere Organe beeinflusst werden und es erfolgt eine Mehrdurchblutung im Bindegewebe.

Triggerpunktmassage:
Triggerpunkte sind tastbare Verhärtungen im Muskelgewebe. Diese Punkte werden mit Druck und Reibung behandelt, dadurch wird unter anderem die Durchblutung der Zone angeregt, die essentiell für die nährstoffliche Versorgung der Muskeln ist.
Triggerpunkte könne beispielsweise Auslöser für hartnäckige Kopf- oder Rückenschmerzen sein.

Manuelle Gelenkstherapie

Kinesiotaping

uvm….